Florian Hahn: Nebenjob von CSU-Verteidigungspolitiker sorgt für Aufregung
Update: 02.11. 2016
TV-Beitrag von Report Mainz vom 28.10.2016
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CSU-Politiker Florian Hahn sitzt im Aufsichtsrat einer Firma – und setzt sich nach Recherchen von SPIEGEL und „Report Mainz“ im Bundestag für Rüstungsprojekte des Unternehmens ein. Experten fordern strengere Regeln.
Quelle: Florian Hahn: Nebenjob von CSU-Verteidigungspolitiker sorgt für Aufregung – SPIEGEL ONLINE
https://twitter.com/reportmainz/status/792411953180372993?s=09
Nebentätigkeiten von CSU-Verteidigungspolitiker sorgen für Aufregung
Die bezahlten Nebentätigkeiten eines CSU-Politikers sorgen für Entrüstung in den Reihen der Opposition und bei führenden Experten in Deutschland. Der Abgeordnete Florian Hahn sitzt im Verteidigungsausschuss des Bundestages und ist gleichzeitig Aufsichtsrat des Rüstungsdienstleisters „Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft“ (IABG). Für seine Tätigkeit erhält Hahn laut Bundestagsverwaltung bis zu 30.000 Euro jährlich.
Lobby-Vorwürfe gegen CSU-Mann Ein Diener zweier Herren?
Der Münchner CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Hahn sitzt im Verteidigungsausschuss und ist zugleich Aufsichtsrat eines Rüstungsdienstleisters. Ein Interessenkonflikt? Keineswegs, meint Hahn. Doch vertrauliche Dokumente legen etwas anderes nahe.
http://www.br.de/nachrichten/florian-hahn-lobby-100.html
Statement dazu von Florian Hahn
.@socialhubBT mein Statement dazu hier zu finden: https://t.co/eD3mD80Nsw
— Florian Hahn (@hahnflo) 29. Oktober 2016